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Beispiel: RÜCKENBESCHWERDEN - worüber beschwert sich der Rücken denn ?

"Wenn dein Rücken sprechen könnte, was würde er sagen? Welche Geschichten hat er zu erzählen? Was braucht der Rücken, damit es ihm gut geht, wovon weniger und wovon mehr?"

 

Mit solchen Fragen und tanz-, kreativ- und bewegungstherapeutischen Methoden unterstütze ich Sie Schmerzen zu begegnen, um herauszufinden was der Rücken in seiner Komplexität braucht, um zu gesunden oder sogar zu heilen.

 

Diese multifaktorielle Herangehensweise ist ein ganz individueller Ansatz den Menschen in seiner Gesamtheit zu behandeln. Alles was der/die Klient*in "mitbringt", wird berücksichtigt. Seien es anatomische Begebenheiten, psychosomatische Auswirkungen, Bewegungseinschränkungen, alltägliche Anforderungen, etc.

 

Während der Therapie erfahren Sie auf allen Ebenen selbst, was mit dem Rücken los ist und entwickeln ein Gespür für das eigene Wohlbefinden. Das fördert die Eigenverantwortlichkeit.

Die Therapiemethoden eignen sich für jede Körperregion bei leichten Beschwerden bis hin zur Begleittherapie bei starken Beeinträchtigungen.

 

Die Vorgehensweise:

Zunächst gibt es ein ausführliches Erstgespräch, bei dem physio- als auch körperpsychotherapeutische Fragen geklärt werden.

Daraus resultierend kann es sein, dass zunächst Körperbewusstsein geschult wird, der Schmerz mit Anleitung selbst erforscht, Entspannungsfähigkeit erlernt und ganzheitliche Körperübungen trainiert werden. Dabei kann es auch vorkommen, dass im Körper gespeicherte Emotionen oder ein dazugehöriger Lebenskontext spürbar wird, der behutsam mit einbezogen und begleitet wird.

Um eventuell das Unbewusste zu Rate zu ziehen, kann es hilfreich sein, den Rücken/Schmerz intuitiv zu malen, um noch besser in Kontakt mit der dahinterliegenden Geschichte zu kommen und diese annehmen und bewusst verändern zu können.

 

Im Laufe der gesamten Therapie ist es mir wichtig, dass Sie sich jederzeit gut aufgehoben fühlen und ein vertrauensvolles Verhältnis besteht.

 

 

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